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Chicago – erste Eindrücke
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Glückspilz on tour

Ein halbes Jahr ist jetzt vergangen, seit dem ich mich entschieden habe, zu gehen. Weggehen von der Arbeit, auf Reisen gehen, den eigenen Weg gehen, niemandem mehr auf den Keks gehen 😉 Spaaaß. Nun ja, heute ist es soweit… Nachdem ich die Arbeit schon hinter mir gelassen habe, beginnt jetzt der zweite Part. Travel – Travel –
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Wenn aus Sehnsucht Vorfreude wird

Noch 4 Mal schlafen 🙂 Dann geht die große Reise los. Die Sehnsucht nach Veränderung und das Fernweh entwickeln sich immer mehr zur Vorfreude und diese wächst täglich. Schon lustig, dass man sprichwörtlich sagt, dass die Vorfreude die größte Freude ist. Wieso eigentlich? Was ist denn mit der Freude währenddessen oder der „Nachfreude“? Mir geht
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Kopf sagt Bauch: „Nein“…

„Lass uns doch nochmal zu zweit spontan nach Österreich fahren.“ Geile Idee… die Freiheit hätte ich ja, die Zeit theoretisch auch. Aber so eine Woche vor Abflug? Mmh… Ich müsste ja eigentlich auch noch so viel erledigen. Und ich habe auch die ganze Woche Termine. So schnell ist es vorbei mit der Spontanität. Für alles
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Das allseits bekannte lachende und weinende Auge

Schon eine Woche ist es her, als ich mich von meinen Kollegen verabschieden musste. Die Arbeit kann einem Spaß oder nicht machen – es sind maßgeblich die Kollegen, die den Arbeitsalltag prägen. (Im positiven – wie negativen Sinne) Ich für meinen Teil hatte wirklich tolle Kollegen, die mir die Zeit auf der Arbeit so versüßt
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„Be the change you want to see in the world“ -Mahatma Gandhi-
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Wag den Sprung


